Die Berghütte wird auch „Berghotel”genannt, das auf der Höhe von 1050 m ü.d.M, unter dem Gipfel Jaworzyna Krynicka in Beskid Sądecki gelgen ist.
Bauarbeiten der ersten Berghütte sind im Jahre 1937 beendet worden. Das Objekt wurde eine Touristenattraktion und unter anderem Jan Kiepura, Prinzessin Juliana, die zukünftige Königin von Holland, und auch Flieger aus der Schule der Adlerjungen zu Gast hatte. Im Oktober 1944 wurde das Objekt von den deutschen Truppen während der Razzia der Partisanen verbrannt.
Im Jahre 1960 wurde auf der Stelle der alten Berghütte das eingeschossige Gebäude mit 20 Übernachtungsplätzen gesetzt, und in dem Bunker wurde das Kulturzentrum der Bergtouristik errichtet. Zurzeit befindet sich in ihm das Museum von PTTK.
Der letzte Umbau war in den Jahren 1993-1997. Es hat sich damals bedeutend der Standard der Berghütte verbessert.
An der Berghütte ist die Gondelbahn und einige Lifte tätig und Die Skipisten sind insgesamt etwa 8 km lang (die längste beträgt 2,6 km).
Zurzeit gibt es im Objekt 45 Übernachtungsplätze in den 2-, 3-, 4- i 5-Personenzimmern mit den Bädern. In der Wintersaison ist nur der Aufenthalt mit der Verpflegung möglich. Es werden Rabatte von PTTK akzeptiert und für die Gruppen sind zusätzliche Ermäßigungen möglich.
Es werden Reisebusausflüge unter anderem nach Wieliczka, in die Berge Pieniny, Tatry Wysokie in der Slovakei oder zum slowakischen Paradies organisiert. Außer der Bedienung der individuellen Gäste ist das Objekt für den Empfang der Schullager und Jugendlager, weißen und grünen Schulen oder Schulungen und Konferenzen vorbereitet. Eine zusätzliche Attraktion für die größeren Gruppen können die Spiele in dem professionellen Seil-Park Paintball, Lagerfeuer mit dem Grillen des Hammelfleisches und die Abende am Kamin sein.
Kontakt:
Adresse: Schronisko Górskie PTTK na Jaworzynie Krynickiej
33-380 Krynica-Zdrój
tel. /fax 18 471 21 71, tel. 18 471 54 09
E-Mail- Adresse: schronisko.jk@krynica.com.pl
http://www.schronisko.krynica.com.pl
Die Gastgeber der Berghütte sind seit vielen Jahren die Kollegin Krystyna un der Kollege Marian Dzwoniarscy
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